Ein kleines Bilderrätsel: was ist mit dem Titel hier gemeint?
Die helleren Wolken sind „normale“ Wolken. Die etwas dunkleren stammen aus dem KraftKühlturm eines Kraftwerkes in Berlin.
… das alles zusammen gab´s an diesem Wochenende in Berlin. Die letzten Reste Schnee lagen auf dem Rasen, eine Eisschicht bedeckt meinen Gartenteich und die Sonne verlockte schon zum draussen sitzen. Und abends ein blauer Himmel über Berlin.
Wann immer Asterix und seine Freunde Besuch von ihren Freunden mit italienischem Migrationshintergrund bekamen, ging ja bekanntlich Miraculix in den Wald. Nicht etwa zum Holzhacken (er war ja nicht verheiratet). Vielmehr sammelte er alle möglichen Zutaten für seinen Zaubertrank, der seine „Patienten“ mit beachtlichen Kräften versah.
Ich glaube, ich habe eine Stelle gefunden, wo die wichtigste Zutat quasi „am Baum wächst“. Ich sag aber nicht, wo das ist. Klar, oder?
Madame Barbarie wurde ja über Nacht bereits im Römertopf gebettet und mit einer Mischung aus Öl und Honig gebadet. Hier nun die weitere Entwicklung.
Sie wurde noch einmal kräftig mit der Öl-Honigmischung eingestrichen, dabei dafür gesorgt, dass diese nicht einfach nur „aufgestrichen“ sondern quasi in die Haut und ins Fleisch eindringen konnte. Das macht etwas mehr Arbeit, sich aber auch bezahlt.
Dann kam Madame zunächst für 45 Minuten in den vorher eingeölten geschlossenen Römertopf, der Ofen wurde kurz auf 275, dann auch 220 Celsius gestellt. Dreimal wurde „nachgeölt“, einmal Madame umgedreht. Dann war sie schon gut braun.
Jetzt gab´s noch einmal gut Feuchtigkeit, und ohne Deckel 250 Celsius auf die Haut.
Als Sauce hatten wir eine Mischung aus Fonds vom letzten Jahr und Maronen sowie etwas Knoblauch.
Dazu gab´s handgemachte (natürlich!) Klösse mit einer Füllung aus geröstetem Brot und Mandeln und einfaches Rotkraut mit Apfel und Schmalz.
Die schöne krosse Haut war auf den Punkt: knusprig und wohlschmeckend. Das Fleisch darunter einfach nur so weich, dass es beinah freiwillig vom Knochen fiel.
Ein zehn Jahre alter Amarone vom Weingut Zeni. Die Trauben: Corvina, Rondinella, Molinra, ausgebaut im französischen Eichenfass.
Roulita, unser Firmen Watchdog, ist durch ihren täglichen Umgang schon sehr gut vertraut mit den Grundregeln des Kapitalismus.
Und dazu gehört eben auch das Prinzip „Leistung und Gegenleistung“.
Ihre Majestät, Barbarie IV. ist soeben eingeflogen. Natürlich wurde sie sogleich in die ihr geziemende Umgebung verbracht. Hier kann sie sich bis morgen Mittag ausruhen, die Zeit danach wird eh sehr schweisstreibend für sie.
In diesem Jahr wurde ihre Haut mit einer wohlmeinden Mischung aus Honig, Olivenöl, Salz und Kräutern eingerieben. Auf dass sie sich mit einem gelungenen Geschmack revanchiere.
Der weitere Verlauf ist hier dokumentiert.
Masken und Kostüme zeigen oder verstecken, manchmal mehr, manchmal weniger.
In der Oranienburger Strasse in Berlins Mitte gibt´s eine Menge Masken. Allerdings gibts dort auch einen kleinen, feinen Maskenladen. Hier gibts eben Masken, Kostüme und Zubehör.
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