Ein kleines Bilderrätsel: was ist mit dem Titel hier gemeint?
Die helleren Wolken sind „normale“ Wolken. Die etwas dunkleren stammen aus dem KraftKühlturm eines Kraftwerkes in Berlin.
Wann immer Asterix und seine Freunde Besuch von ihren Freunden mit italienischem Migrationshintergrund bekamen, ging ja bekanntlich Miraculix in den Wald. Nicht etwa zum Holzhacken (er war ja nicht verheiratet). Vielmehr sammelte er alle möglichen Zutaten für seinen Zaubertrank, der seine „Patienten“ mit beachtlichen Kräften versah.
Ich glaube, ich habe eine Stelle gefunden, wo die wichtigste Zutat quasi „am Baum wächst“. Ich sag aber nicht, wo das ist. Klar, oder?
Roulita, unser Firmen Watchdog, ist durch ihren täglichen Umgang schon sehr gut vertraut mit den Grundregeln des Kapitalismus.
Und dazu gehört eben auch das Prinzip „Leistung und Gegenleistung“.
Ihre Majestät, Barbarie IV. ist soeben eingeflogen. Natürlich wurde sie sogleich in die ihr geziemende Umgebung verbracht. Hier kann sie sich bis morgen Mittag ausruhen, die Zeit danach wird eh sehr schweisstreibend für sie.
In diesem Jahr wurde ihre Haut mit einer wohlmeinden Mischung aus Honig, Olivenöl, Salz und Kräutern eingerieben. Auf dass sie sich mit einem gelungenen Geschmack revanchiere.
Der weitere Verlauf ist hier dokumentiert.
Masken und Kostüme zeigen oder verstecken, manchmal mehr, manchmal weniger.
In der Oranienburger Strasse in Berlins Mitte gibt´s eine Menge Masken. Allerdings gibts dort auch einen kleinen, feinen Maskenladen. Hier gibts eben Masken, Kostüme und Zubehör.
Die Aufnahmen entstanden am 2. Dezember 2013. Ich kam gerade von einer Veranstaltung, es war ziemlich nebelig und Berlin sah völlig verwandelt aus. Alles war wie in Milchsuppe getaucht.
Zufällig hatte ich meine kleine Handcamera dabei, als ich am Bauhaus Museum vorüber fuhr. Und das Bild, das sich mir dort bot, erinnerte mich an irgendeinen SF-Film. Ich musste also diese einigermassen verrauschten Bilder schiessen. Hätte ich nur ein Stativ und eine „richtige“ Camera dabei gehabt.
Einmal im Jahr gibts hier Gänsebraten, natürlich zu Weihnachten, genauer gesagt am 1. Feiertag. Und da man ja leicht aus der Übung kommt, ist so eine kleine Generalprobe schon eine gute Übung.
Und wenn man schon dabei ist, kann ja auch gleich getestet werden, ob denn auch der Wein dazu passt.
Die Gänsekeule kam extra aus Südfrankreich angeflattert, nach gut einer Stunde war sie schön zart und leicht knusprig an der Haut. Die Soße bestand aus Wasser, Butter, Orangensaft und etwas Knobi. Vorher hat sie etwas Salz eingerieben bekommen. Das Rotkraut wurde mit selbstgemachtem Schmalz und Apfel angemacht.
Die Klösse sind natürlich handgemacht und haben keine Tüte von innen gesehen.
Der Corvair vom Weingut Zeni im Veneto aus dem Jahre 2004 lag seit 2005 in unserem Keller und muss nun so langsam ans Licht des Tages. Er besteht aus Corvina Grossa und Cabernet Sauvignon.
Das ganze passt gut zusammen. Lediglich der Versuch mit der Zubereitung der Gans im geschlossenen Topf wird wieder gegen die bewährte Methode im Römertopf getauscht.
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